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1 schelten
to scold* * *schẹl|ten ['ʃɛltn] pret scha\#lt [ʃalt] ptp gescho\#lten [gə'ʃɔltn]1. vtto scold, to chide2. vi(= schimpfen) to curseüber or auf jdn/etw schelten — to curse sb/sth, to rail at sb/sth (old)
* * *(to scold.) chide* * *schel·ten<schilt, schalt, gescholten>[ˈʃɛltn̩]1. (schimpfen)▪ jdn [für [o wegen] etw] \schelten to scold sb dated [or form reprimand sb] [for sth/doing sth], to tell sb off [for sth/doing sth], to give sb a dressing-down fam; (ewig schimpfen) to nag [at] sb [for sth/doing sth]▪ jdn etw \schelten to call sb sth▪ mit jdm \schelten to scold sb dated, to tell sb off, to reprimand sb form, to give sb a dressing-down fam; (ewig schimpfen) to nag [at] sb* * *1.(südd., geh.) unregelmäßiges intransitives Verbauf od. über jemanden/etwas schelten — moan about somebody/something
2.[mit jemandem] schelten — scold [somebody]
unregelmäßiges transitives Verb1) (tadeln) scold2) (geh.): (nennen) call* * *A. v/t & v/i scold, rebuke, reprimand (wegen for);jemanden einen Taugenichts schelten call sb a good-for-nothingB. v/r umg:und er schilt sich Lehrer and he calls himself a teacher* * *1.(südd., geh.) unregelmäßiges intransitives Verbauf od. über jemanden/etwas schelten — moan about somebody/something
2.[mit jemandem] schelten — scold [somebody]
unregelmäßiges transitives Verb1) (tadeln) scold2) (geh.): (nennen) call* * *v.(§ p.,pp.: schalt, gescholten)= to chide v.to scold v.
См. также в других словарях:
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Weib — (s. ⇨ Frau). 1. A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. A schämedig (schamhaftes) Weib is güt zü schlugen. (Warschau.) – Blass, 11. Weil es, um keinen Scandal zu machen, den… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mensch — 1. A verzagte Möntsch isch im Himmel nid sichar. (Bern.) – Zyro, 108. 2. Ach, Mensch, betracht , wie Gott verlacht all deinen Pracht, der in einer Nacht wird zu nichts gemacht. – Gerlach, 9. 3. Ain verkerter mensch richtet hader an vnd ain… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Narr — (s. ⇨ Geck). 1. A Narr hot a schöne Welt. (Jüd. deutsch. Warschau.) Dem Dummen erscheint die Welt um so schöner, als er von manchen ihrer Uebel und Leiden nicht berührt wird. 2. A Narr hot lieb Süss. (Jüd. deutsch. Warschau.) Diese auch in… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Zeit — 1. Ach, du lewe Tît, hadd öck doch gefrît, wär öck rusch e Wiew geworde. – Frischbier, 4158. 2. Abgeredet vor der Zeit, bringt nachher keinen Streit. – Masson, 362. 3. All mit der Tit kumt Jan in t Wamms un Grêt in n Rock. – Lohrengel, I, 27;… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Haus — 1. Alte Häuser haben trübe Fenster. Dän.: Gammelt huus haver dumme vinduer. (Prov. dan., 315.) 2. Alte Häuser leiden mehr als neue. Wenn diese nicht schon zusammenfallen, ehe sie fertig gebaut sind. 3. Alte Häuser streicht man an, wenn man sie… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Reiche (der) — 1. Ain Reicher dünckt sich weise sein, aber ain Armer verstendiger mercket jn. – Agricola II, 229. 2. Auch der Reiche kriegt nur ein Tuch als Leiche. Frz.: Le plus riche n emporte qu un linceul. (Bohn I, 33.) 3. Auf den Reichen wie den Armen sind … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Lügen — 1. Al lücht de munt, dat herte endoet des nicht. – Tunn., 25. Lügt auch der ⇨ Mund(s.d.), das Herz thut s nicht. (Cor non mentitur, licet os falsissima narret.) 2. Allein lügen am besten. – Lehmann, II, 26, 12; Simrock, 6645. 3. Bai lüget, dai… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon